© hc consulting AG 03.2024

Private Krankentagegeldversicherung

Eine Beratung zur PKV Krankentagegeldversicherung ist für die meisten PKV-Versicherten und auch für GKV-Versicherte regelmäßig mehr als sinnvoll. Der PKV-Kunde hat irgendwann einmal ein Tagegeld ab der 6. Woche einer Krankheit der Höhe nach festgelegt. Dann wird dieser Teil der PKV nicht mehr überprüft. Die Beiträge sind im Vergleich zur eigentlichen KV gering. Sind zum Beispiel € 100.- ab dem 43. Tag versichert, so beträgt die Versicherungsleitung monatlich € 3.000.-. Aber nur auf den ersten Blick. Abgezogen wird der komplette Beitrag zur PKV. Ab dem 43. Tag entfällt der hälftige Arbeitgeberzuschuss zur privaten Krankenversicherung. Weiterhin werden Beiträge zur Pflege-, Renten-, und Arbeitslosenversicherung in Höhe von ca. € 12 pro Tag abgezogen. Also etwa € 360 pro Monat. Zusammen mit dem PKV-Beitrag sind das schnell 800 bis 1.000 EURO pro Monat.

 

Höhe des Tagegeldes

Die private Krankentagegeldversicherung sollte also etwa 1.000.- Euro über dem eigentlichen Nettoeinkommen pro Monat liegen. Das entspricht ca. 30 EURO Versicherungssumme pro Tag. Wie Sie an Ihrer bestehenden Tagegeldversicherung sehen können, ist der zu bezahlende Monatsbeitrag hierfür gering und wird zur Hälfte vom Arbeitgeber übernommen.

Im Rahmen unseres kostenlosen PKV Tarifwechsels werden meist viel höhere Beiträge frei. Mit anderen Worten: Die richtige Versicherungssumme in der privaten Krankentagegeldversicherung kostet meist nichts. Und wer lange Zeit krank ist und dann 1.000 EURO weniger auf dem Konto hat, möchte spätestens dann eine Korrektur in der Höhe der Verdienstausfallversicherung.

Krankentagegeld

Beim GKV-Versicherten ist die KV ab dem 43. Tag kostenlos. Die Beiträge zur Rente-, Pflegepflicht- und Arbeitslosenversicherung in Höhe von ca. 12 EURO täglich werden aber auch hier einbehalten. Ein höher verdienender Arbeitnehmer in der gesetzlichen Krankenversicherung erhält derzeit maximal monatlich € 2.610 Krankengeld. Egal wie hoch das tatsächliche Nettoeinkommen ist. Mit geringen Monatsbeiträgen für eine private Zusatz-Krankentagegeldversicherung kann diese Versorgungslücke geschlossen werden.

 

Berechnung

Die Berechnung des Nettoeinkommens erfolgt nach der Faustregel: 80 % vom Bruttoeinkommen. Die möglichen finanziellen Einbußen eines dauerhaften Arbeitskraftverlustes lassen sich mit geringem Aufwand absichern. Im Gegensatz zur teuren Berufsunfähigkeitsabsicherung. Vor einer eventuellen BU steht meist eine lange Krankheitsgeschichte. Die private Krankentagegeldversicherung kennt nur wenige Probleme bei der Leistung durch die Versicherung. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist im Leistungsfall „kompliziert“.

 

Arbeitslose in der PKV

Der Arbeitslose in der privaten Krankenversicherung muss sein Tagegeld auf die Höhe des Arbeitslosengeldes abstimmen. Die darüber hinaus gehende Differenz sollte in einer Anwartschaft gesichert werden.

Unsere Beratung zur PKV und GKV Krankentagegeldversicherung ist wie die PKV Tarifwechselberatung zu 100 % kostenlos.

 

Unterdeckung Krankentagegeld

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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