© hc consulting AG 03.2024

WDR berichtet über den PKV-Tarifwechsel mit Hindernissen

In WDR 2 Quintessenz wurde am 08.02.2017 über den PKV-Tarifwechsel durch freie PKV-Makler wie die hc consulting AG berichtet. Die Beitragserhöhungen der PKV im Jahr 2017 von 20 % und mehr waren der Auslöser für den Bericht von Autorin Stephanie Kowalewski. Berichtet wird über den Ausweg aus der Beitragsspirale und über die Gründe für die Beitragserhöhungen. Das sind die Kostensteigerung im Gesundheitswesen und die sinkende Verzinsung der Altersrückstellungen.

Da die Versicherungen kein Interesse an sinkenden Beiträgen haben, wird versucht den PKV-Tarifwechsel irgendwie hinauszuzögern oder ganz zu verhindern. Das Recht auf eine Tarifoptimierung nach § 204 VVG steht aber jedem Versicherten unabhängig von einer Beitragserhöhung jederzeit zu. Zunächst sollte man sich über die eigenen Vorstellungen zur Höhe des Versicherungsschutzes klar werden. Reicht zum Beispiel ein Zweibettzimmer oder muss es das Einbettzimmer sein. Auf jeden Fall nicht den Anbieter, sondern nur den Tarif wechseln. Die Verbraucherzentralen berichten von Einsparmöglichkeiten von hunderten EURO. Sinnvoll kann auch die Anhebung der Selbstbeteiligung sein. Unterschieden werden sollte zwischen Angestellten und Selbstständigen. Für den Selbstständigen macht eine SB mehr Sinn als für den Angestellten. Der Wechsel in Unisex-Tarife lohnt sich eventuell für Frauen, für Männer jedoch nicht.

Einige PKV-Unternehmen bieten mehrere hundert Tarife an. Diesen Tarifdschungel kann man mit einem freien Versicherungsmakler überschauen und für sich nutzen. Soweit der Beitrag von WDR 2.

Wir stimmen in fast allen Punkten der Reportage zu.

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