© hc consulting AG 03.2024

PKV-Beitragserhöhung 2017 und Tarifwechsel

Die „blauen Briefe“ der privaten Krankenversicherungen zur Beitragserhöhung 2017 sind bei den Kunden eingetroffen, der neue Beitrag ab 2017 ist bekannt. In vielen Fällen liegt die Beitragsanpassung über dem Zumutbaren. Bei der Mehrheit der Tarife ist die gesunkene Verzinsung der Alterrückstellungen jedoch noch nicht berücksichtigt. Hier kommt es dann im Laufe des Jahres oder 2018 zu einer außergewöhnlich hohen Beitragserhöhung.

Was tun?

Die Kündigung einer bestehenden PKV und der Wechsel in eine andere Gesellschaft ist in der Regel nicht zu empfehlen. Der Wechsel in eine gesetzliche Krankenkasse (GKV) ist nicht möglich und wäre dann auch nicht immer eine gute Lösung des Problems. In den letzten acht Jahren ist der GKV-Beitrag um jährlich 3,8 % angestiegen, die PKV-Prämien sind um 2,4 % gewachsen. Durchschnittlich. Gefühlt und in Einzelfällen ist das natürlich anders. Der GKV- Höchstbeitrag liegt im Jahr 2017 bei rund 800 Euro.

Während die GKV Preiserhöhungen und Leistungskürzungen als Instrumente zur Kontrolle der Kosten im Gesundheitswesen hat, bleibt der PKV nur die Beitragsanpassung nach oben. Für den Versicherungsnehmer in der privaten Krankenversicherung bleibt nur der

PKV-Tarifwechsel:

Was ist ein PKV-Tarifwechsel?

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Kann ich den Tarifwechsel jetzt sofort einleiten?

 

Beitragserhöhung in der PKV