Immer mehr Versicherte erleben es: Die Beiträge zur privaten Krankenversicherung steigen Jahr für Jahr – manchmal schleichend, manchmal abrupt. Besonders betroffen sind Menschen ab 50, Angestellte sowie Selbstständige ohne Arbeitgeberzuschuss oder Versicherte mit alten, nicht mehr zeitgemäßen Tarifen. Das Resultat: Die PKV wird zur finanziellen Belastung – und viele fragen sich, wie es weitergehen soll.
Monatliche Archive: Juli 2022
Diese Tarife der Deutschen Krankenversicherung DKV werden in verschiednen Gruppen zum 01.04.2023 wahrscheinlich teurer werden. Eventuelle Anpassungen sind noch nicht vom Treuhänder genehmigt. BMUNI, BKEA, BKEHA, BestMed, BM40, BM51, Aktiv, K95, M1, KFB, ET1, MC1, AM0, AB/AN02-03, AB/AN80/90, ZM1, ZM2, ZM3, ZD1, ZD3, GTS43, AH2, AV03, ZV03, AP1, AV02, ZV02, UNI, UNIK, A0,A1, Z, Z1,
Die private Krankenversicherung der Hanse Merkur aus Hamburg spricht bereits heute eine Beitragsgarantie (keine Prämienanpassung) für diese unisex PKV-Tarife bis zum 31.12.2023 aus: AZP, PS3, EGO (Best Fit, Pro Fit Plus), KVS3 (Start Fit, Business Fit), KB, KBE (Be Fit Start), A, P3B, P2EB, ZA (Be Fit), KVT500 (Kids Fit, Top Fit), KVT1000 (Top Fit) KVS1 und PSV
Menschen mit einer privaten Krankenversicherung (PKV) haben durch ihre Rechte aus § 204 VVG (PKV-Tarifwechsel) im Gegensatz zu den Kunden der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) einen ziemlich großen Spielraum bei der Vertragsgestaltung und somit die Möglichkeit durch eine intelligente Tarifgestaltung die Kostenbelastung in den Griff zu bekommen. Nicht jeder Versicherte der PKV ist im falschen Tarif versichert, dennoch macht gerade
Zum 01.07.2022 legt die private Krankenversicherung der Gothaer 2 neue PKV-Tarife auf. Alle Versicherten der Gothaer haben durch ihre Rechte aus § 204 VVG auch ein Recht auf einen PKV-Tarifwechsel in einen dieser neuen Tarife der Gothaer. Seit 2013 dürfen nur noch unisex-Tarife angeboten werden. Ob der Wechsel von einem alten bisex-Tarif in einen neuen unisex-Tarif im Einzelfall sinnvoll