PKV-Tarifwechsel nach § 204 VVG für Rentner
Ob eine private Krankenversicherung (PKV) im Alter zu teuer ist, hängt davon ab, ob genügend hohe Altersrückstellungen gebildet wurden und ob das Einkommen des Rentners über dem Durchschnitt liegt. Mit den Alterungsrückstellungen werden die durch das Alter entstehenden Mehrkosten finanziert und die Höhe des Einkommens als Rentner ist wichtig, um die Vergleichbarkeit der GKV-Beiträge mit den PKV-Beiträgen herzustellen. Denn der PKV-Beitrag im Alter wird in der Regel dann als zu teuer empfunden, wenn eine (imaginäre) GKV günstiger wäre.
Sind die Altersrückstellungen hoch genug, wird eine private Krankenversicherung nicht teurer, weil der Versicherte älter wird. Aus anderen Gründen, wie der Inflation oder dem Fortschritt im Gesundheitswesen, müssen die PKV-Beiträge steigen. Würde man die Beiträge zum Beispiel auf dem Stand von vor zehn Jahren einfrieren, dann müsste man auch mit der Medizin und dem Geldwert von vor zehn Jahren auskommen.
In jedem Fall können die Beiträge im Alter durch eine Tarifoptimierung mit einem PKV-Tarifwechsel gem. § 204 VVG reguliert werden. Wie das genau geht, wissen wir.
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