Was bedeutet PKV-Tarifoptimierung?

 


Jeder PKV-Versicherte hat ein Recht darauf, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in seiner privaten Krankenversicherung zu erreichen

Wir finden den für Sie optimalen Tarif innerhalb Ihrer bestehenden privaten Krankenversicherung

Die hc consulting AG ist Marktführer in der kostenlosen PKV-Tarifoptimierung

Siehe auch die Stiftung Warentest Finanztest zur hc consulting AG


Wir beraten unsere Kunden zu bereits bestehenden Privaten Krankenversicherungen. Wir verkaufen keine Versicherungen. Unsere Beratung ist immer vollumfänglich und immer zu 100 % kostenlos. Dabei vertreten wir die Interessen unserer Kunden gegenüber der PKV.

Möglichkeiten der Beitragsoptimierung

Mit der PKV-Beitragsoptimierung hat der Versicherte ein Instrument, seine private Krankenversicherung im jeweils besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu halten. Es bietet sich der Vergleich mit Handy-Tarifen an. Wenn man nicht alle paar Jahre mit seinem Anbieter den Vertrag neu aushandelt, zahlt man zu viel. Natürlich ist die PKV viel wichtiger und sensibler als ein Mobilfunkvertrag. Dennoch kann der Beitrag optimiert werden. Wer regelmäßig seine PKV auf den Prüfstand stellt, spart eine Menge Geld. Die Kosten für unser Gesundheitswesen sind hoch, die Lebenserwartung steigt ständig. Und mit ihr die Kosten, also die medizinische Inflation. Die Kosten des Gesundheitswesens spiegeln sich in den Beiträgen zur Krankenversicherung wieder. Durch eine regelmäßige Beratung und PKV-Beitragsoptimierung lassen sich diese Beiträge massiv senken. Jeder PKV Versicherte hat gem. § 204 VVG das Recht auf einen Tarifwechsel. Ganz wichtig ist jedoch die Frage der Kosten des PKV-Tarifwechsels. Nur durch eine kostenlose Beratung kommen Sie in den vollen Genuss der Beitragsoptimierung.

 

Sinnvolle Beitragsoptimierung

Sinnvoll bedeutet für jeden etwas anderes. Aus Sicht des PKV-Versicherungsmaklers bedeutet eine sinnvolle Beitragsoptimierung die Beibehaltung der bestehenden Leistungen bei gleichzeitig niedrigerem Beitrag. Eine Erhöhung oder Einführung einer Selbstbeteiligung der PKV ist objektiv gesehen keine Leistungskürzung und aus unserer Sicht teilweise sinnvoll. Die Selbstbeteiligung ist ein Bestandteil der Prämie der PKV. Gerne arbeiten wir aber auf Ihren Wunsch auch auf eine kleine Selbstbeteiligung oder SB Null hin. Auf keinen Fall ist es in der PKV-Beitragsoptimierung sinnvoll, auf gewohnt wichtige Leistungen zu verzichten, nur um einen möglichst niedrigen neuen Beitrag zu erzielen. Die Leistungen einer PKV dürfen nicht niedriger sein als die Leistungen in einer GKV. Dennoch hat man sich als Privatpatient an einen bestimmten Status gewöhnt. Leistungskürzungen sind nur dann in Ordnung, wenn diese ganz bewusst und nach Abwägung aller Fakten in Kauf genommen werden. Hier kommt es auf eine gute Beratung an. Die Beratung zur Beitragsoptimierung darf auch nicht vom Ziel einer hohen Ersparnis geprägt sein. Dieses Ziel hat unter Umständen ein Honorarberater, danach wird ja sein Einkommen berechnet. Wir arbeiten kostenlos und finden dennoch den besten und günstigsten neuen und optimierten Tarif für Sie. 

 

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Resultat der PKV Beitragsoptimierung

Bei einer guten Beratung und einer gut durchgeführten Beitragsoptimierung ist die Leistung Ihrer PKV so wie Sie es wünschen, der Beitrag ist jedoch günstiger. Alle erworbenen Rechte wie zum Beispiel die wertvollen Alterungsrückstellungen sind auch im neuen Tarif erhalten. Da Sie eine kostenlose Beitragsoptimierung durchgeführt haben, müssen Sie kein Honorar bezahlen und kommen in den vollen Genuss des neuen, günstigeren PKV-Beitrags zum gewünschten Termin. Auch Ihr neuer Tarif ist den Gesetzen des Gesundheitswesens ausgesetzt und wird in Zukunft teurer werden. Wir optimieren PKV Tarife seit 2004 kostenlos und können Ihnen auch in der Zukunft durch unsere Beratung helfen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis Ihrer PKV zu erhalten. PKV-Tarifoptimierung jetzt starten.

 

Beitragsrückerstattung (BRE) und Tarifoptimierung

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Rückstellungen für Beitragsrückerstattung der PKV

Wer in der PKV versichert ist und für einen bestimmten Zeitraum (meistens Versicherungsjahr oder Kalenderjahr) keine Leistungen in Anspruch genommen hat, bekommt unter Umständen eine Beitragsrückerstattung. Die BRE wird bei einigen Gesellschaften auch dann gewährt, wenn lediglich Rechnungen von gesetzlichen Vorsorgemaßnahmen erstattet wurden. Für die privaten Krankenversicherungen ist die Beitragsrückerstattung ein Marketinginstrument, mit dem Neukunden zu einem Vertragsabschluss motiviert werden und bereits vorhandene Kunden an die jeweilige PKV gebunden bleiben. Die Kalkulation eines neuen Tarifs mit hoher Beitragsrückerstattung für eine junge Versichertengemeinschaft ist für die PKV überschaubarer, da die Versicherten auf kleinere Tarifleistungen verzichten. Viele Versicherungsnehmer stellen erstmal auf die BRE ab.

 

Arten der Beitragsrückerstattung

Die Beitragsrückerstattung  (BRE) wird häufig aus mehreren leistungsfreien Zeiträumen kumuliert; wenn Sie beispielsweise nach drei Jahren immer noch keine Rechnungen eingereicht haben, bekommen Sie für das vergangene Jahr einen höheren Betrag erstattet als nur nach einem Jahr der Leistungsfreiheit. Marktüblich bewegt sich die Beitragsrückerstattung in einem Erstattungsrahmen zwischen einem Monatsbeitrag bis hin zur Spitze von sechs Monatsbeiträgen des jeweiligen PKV-Vertrages. Dabei wird nicht der volle Monatsbeitrag als Bewertungsgrundlage angesetzt. Tagegelder, Pflegepflichtversicherung und gesetzlicher Zuschlag bleiben außen vor! Die private Krankenversicherung verwendet in der BRE zwei Systeme. Es gibt eine garantierte und eine erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung. Bei der garantierten BRE handelt es sich um eine in den Tarifbedingungen verbriefte Leistung, die bei bestimmten Vorraussetzungen des Versicherten (z.B. Leistungsfreiheit) durch die PKV erbracht werden muß. Die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung ist abhängig vom positiven Geschäftsergebnis Ihrer Krankenversicherung d.h., ausreichende Überschüsse müssen von der PKV erwirtschaftet werden, und natürlich ist sie abhängig von Ihren bestimmten Vorraussetzungen. Hat aber Ihre PKV schlecht gewirtschaftet, bekommen Sie im Fall Ihrer Leistungsfreiheit nichts. Ob das Geschäftsergebnis gut oder schlecht ist und für eine BRE ausreicht, bestimmt alleine Ihre Krankenversicherung. Häufig wird für einen festen Zeitraum eine befristete Garantie ausgesprochen. Bei einigen PKV-Unternehmen werden beide BRE Systeme miteinander kombiniert. Sie erhalten beispielsweise aus dem garantierten System drei Monatsbeiträge und zusätzlich aus dem erfolgsabhängigen System einen Monatsbeitrag. Wenn Ihre Krankenversicherung kein positives Geschäftsergebnis erzielt, bleibt es bei den drei garantierten Monatsbeiträgen.

 

Voraussetzungen für die Beitragsrückerstattung

Bei vielen Krankenversicherungsgesellschaften wird neben der Leistungsfreiheit auch eine einwandfreie Vertragsführung erwartet. Wenn Sie beispielsweise Ihre Versicherungsprämie nicht regelmäßig und nur nach einer Zahlungserinnerung durch Ihre PKV entrichten, kann das zum Verlust Ihrer gesamten Beitragsrückerstattung führen. Vorgegebene Zeiträume der Leistungsfreiheit müssen genauestens beachtet werden.Wird ein Tarifwechsel innerhalb Ihrer PKV im Rahmen einer Tarifoptimierung durchgeführt und steht eine Auszahlung der BRE für das vorausgegangene Jahr noch aus, sollten Sie auf den Zeitpunkt der Tarifumstellung achten. In einigen Fällen muss im laufenden Versicherungsjahr der alte Tarifstand bis zu einem Stichtag noch bestanden haben, um die vielleicht über Jahre kumulierte hohe Beitragsrückerstattung nicht zu gefährden.

 

Beitragsrückerstattung und Tarifwechsel im Alter

Mit zunehmendem Alter des Versicherungsnehmers wird die statistische Wahrscheinlichkeit, mehr Leistungen von der Krankenversicherung abzurufen, größer. Das Interesse an einer BRE wird damit geringer. Bei einer Tarifoptimierung sollten Sie also genau abwägen, inwieweit eine zukünftige Beitragsrückerstattung Ihrer PKV für Sie noch von Nutzen sein kann. Ein Tarifwechsel muß so abgestellt sein, dass erworbene Rechte aus den vergangenen Versicherungszeiträumen nicht gefährdet werden.

 

PKV-Beitrag

Als Selbstständiger oder Besserverdienender Angestellter stellt sich die Frage, wie hoch dürfen die Kosten in der privaten Krankenversicherung sein und wie kann man unter Umständen etwas einsparen? Kann ich den Beitrag meiner PKV optimieren? Auch der gering verdienende Arbeitnehmer wird die Frage nach den Kosten in der privaten Krankenversicherung stellen, nur für seine Einkommensgruppe gibt es keine substituierte private Krankenversicherung, da er der Versicherungspflicht unterliegt und somit die gesetzliche Krankenversicherung nicht verlassen kann. Für alle Personengruppen gibt es die Möglichkeit einer privaten Zusatzversicherung, was wir aber hier bei der Betrachtung der Kosten für die private Krankenversicherung außen vor lassen. Für diejenigen, die als Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig versichert sind, stellt sich die Frage der Krankenversicherungskosten in ihrer GKV erst dann, wenn sie nach Alternativen Ausschau halten. Innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es praktisch keine Möglichkeiten, die Kosten zu senken. Der Grund dafür ist, dass hier die Beiträge für die GKV aufgrund des individuellen Einkommens ermittelt werden und die nicht im Kapitaldeckungsverfahren nach den pro Versicherten zu erwartenden Kosten wie in der PKV kalkuliert sind. Liegen Sie mit Ihrem Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze, zahlen Sie den Höchstbeitrag in Ihrer Gesetzlichen Krankenversicherung, weil sich Ihr Beitrag an der Beitragsbemessungsgrenze orientiert. Aber was ist mit der Alternative PKV und vor allen Dingen mit den Kosten der privaten Krankenversicherung? Ihr Alter und Ihren Gesundheitszustand sind die wichtigsten Berechnungsgrundlagen. Im Normalfall reicht das.  Ausnahmen gibt es auch hier, wie z. B. ein erhöhtes Berufsrisiko (Rennfahrer, Profifußballer, etc.). Diese persönlichen Gegebenheiten werden anhand von versicherungsmathematischen Langzeitstatistiken eingeordnet und bestimmen die Kosten und somit die Beiträge für Ihre private Krankenversicherung.

 

PKV-Tarife

Der Beitrag und die Kosten der privaten Krankenversicherung werden auch durch persönliche Leistungswünsche beeinflusst. In der PKV gibt es ein breites Leistungsspektrum, was durch viele Tarifmöglichkeiten und Tarifkombinationen, die von Ihnen in der Regel frei gewählt werden können, bestimmt wird. Kombiniert man nun die verschiedenen privaten Krankenversicherungsgesellschaften mit der Anzahl der wählbaren Tarifmöglichkeiten, landet man im sogenannten Tarifdschungel. Sie können mehr oder weniger frei wählen. Nach dieser Auswahl sind die Kosten für Ihre private Krankenversicherung festgelegt, wenn nicht immer eine fast alljährliche Beitragserhöhung in Ihrer privaten Krankenversicherung stattfinden würde. Grund dafür sind allgemeine Kostenfaktoren, die Ihre private Krankenversicherung nicht genau kalkulieren kann.

 

Allgemeine Kostenfaktoren des PKV-Beitrags

  • Der Kapitalmarkt, denn ein Teil Ihrer Beiträge gehen in die Altersrückstellungen und werden verzinslich angelegt.
  • Die Anzahl der Mitglieder, denn je größer die Mitgliederzahl, umso besser ist die Risikostreuung und damit eine präzisere Näherung an die Langzeitstatistiken.
  • Der medizinische Fortschritt, denn mehr Entwicklung bedeutet weitere Kosten.
  • Die demographische Entwicklung, denn die Versicherten werden im älter und verbrauchen damit immer mehr Leistungen.
  • Allgemeine Kostensteigerungen und mögliche Gesetzesänderungen.

 

Fazit:

Durch einen kostenlosen PKV-Tarifwechsel und der damit verbundenen Optimierung des Monatsbeitrags hat das Preis-Leistungs-Verhältnis Ihrer privaten Krankenversicherung Bestand. Sie zahlen geringere Beiträge.